Förderkonzepte an Hauptschulen
Der Vorteil von Föderkonzepten an Hauptschulen
Meiner Meinung nach ist es dringend notwendig, dass man Förderkonzepte an Hauptschulen entstehen lässt. Denn die Hauptschüler sind mutlos und sich dessen bewusst, dass es um einen Ausbildungsplatz für sie sehr schlecht bestellt ist.
Also ist es wichtig ihnen Mut zu machen und ihnen Freude am Lernen zu vermitteln, damit sie möglicherweise einen guten Hauptschulabschluss machen und die nötige Motivation haben, auch noch einen Realschulabschluss zu machen. Auf diese Weise haben sie viel bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz, außerdem sind sie motivierter und haben ein höheres Selbstwertgefühl, als wenn sie keinen Schulabschluss gemacht hätten und den ganzen tag nur rumhängen.
Diese Jugendlichen, die nicht wissen, was sie den ganzen Tag machen sollen, greifen alte Leute und jüngere Kinder an und lassen ihren Frust an ihnen ab.
Hier setzen nun also die Förderkonzepte an; den schulischen Misserfolgen soll vorgebeugt werden und somit der Übergang zur Realschule erleichtert werden.
Außerdem sollen die SchülerInnen soziales Engagement zeigen, indem sie durch Wahlpflichtkurse in soziale Einrichtungen geschickt werden und mit den dort lebenden Menschen umgehen.
Dies kann in Behinderteneinrichtungen, genauso wie in Altenheimen geschehen. Auf diese Weise kommen die Jugendlichen mit den Leuten in Kontakt. Sie übernehmen eine gewisse Verantwortung für sie und werden zum nachdenken angeregt, ob sie diese wehrlosen Personen noch einmal angreifen sollen.
Außerdem können sie sich auch schon mit der Frage beschäftigen, ob sie in so einer Einrichtung Zivildienst, oder ein freiwilliges soziales Jahr machen wollen.
Des weiteren wird Projekarbeit genutzt, hier geht es darum, bestimmte Themen aus der Sicht verschiedener Fächer zu betrachten. Z. B. Biologie im Supermarkt, bei diesem Thema ginge es darum, woher die verschiedenen Artikel, die wir selbstverstädlich in den Regalen finden, eigentlich stammen, wie sie hier her gekommen sind und wer alles an ihnen verdient.
Außerdem könnte man sich mit der Werbung beschäftigen und mit der Aufteilung der Regale im Supermarkt. Warum stehen die teuersten Markenprodukte auf Augenhöhe und die billigen ganz unten?
Mit diesen Fragen wird Interesse der SchülerInnen geweckt und der sonst so langweilige Unterricht wird zu einem echten Forschungsauftrag, bei dem jeder sich mit dem Bereich beschäftigen kann, der ihn am meisten Spaß macht/ interessiert.
Meiner Meinung nach ist es dringend notwendig, dass man Förderkonzepte an Hauptschulen entstehen lässt. Denn die Hauptschüler sind mutlos und sich dessen bewusst, dass es um einen Ausbildungsplatz für sie sehr schlecht bestellt ist.
Also ist es wichtig ihnen Mut zu machen und ihnen Freude am Lernen zu vermitteln, damit sie möglicherweise einen guten Hauptschulabschluss machen und die nötige Motivation haben, auch noch einen Realschulabschluss zu machen. Auf diese Weise haben sie viel bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz, außerdem sind sie motivierter und haben ein höheres Selbstwertgefühl, als wenn sie keinen Schulabschluss gemacht hätten und den ganzen tag nur rumhängen.
Diese Jugendlichen, die nicht wissen, was sie den ganzen Tag machen sollen, greifen alte Leute und jüngere Kinder an und lassen ihren Frust an ihnen ab.
Hier setzen nun also die Förderkonzepte an; den schulischen Misserfolgen soll vorgebeugt werden und somit der Übergang zur Realschule erleichtert werden.
Außerdem sollen die SchülerInnen soziales Engagement zeigen, indem sie durch Wahlpflichtkurse in soziale Einrichtungen geschickt werden und mit den dort lebenden Menschen umgehen.
Dies kann in Behinderteneinrichtungen, genauso wie in Altenheimen geschehen. Auf diese Weise kommen die Jugendlichen mit den Leuten in Kontakt. Sie übernehmen eine gewisse Verantwortung für sie und werden zum nachdenken angeregt, ob sie diese wehrlosen Personen noch einmal angreifen sollen.
Außerdem können sie sich auch schon mit der Frage beschäftigen, ob sie in so einer Einrichtung Zivildienst, oder ein freiwilliges soziales Jahr machen wollen.
Des weiteren wird Projekarbeit genutzt, hier geht es darum, bestimmte Themen aus der Sicht verschiedener Fächer zu betrachten. Z. B. Biologie im Supermarkt, bei diesem Thema ginge es darum, woher die verschiedenen Artikel, die wir selbstverstädlich in den Regalen finden, eigentlich stammen, wie sie hier her gekommen sind und wer alles an ihnen verdient.
Außerdem könnte man sich mit der Werbung beschäftigen und mit der Aufteilung der Regale im Supermarkt. Warum stehen die teuersten Markenprodukte auf Augenhöhe und die billigen ganz unten?
Mit diesen Fragen wird Interesse der SchülerInnen geweckt und der sonst so langweilige Unterricht wird zu einem echten Forschungsauftrag, bei dem jeder sich mit dem Bereich beschäftigen kann, der ihn am meisten Spaß macht/ interessiert.
ankasnow - 6. Jun, 19:18
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